Nach 5 Jahren Pause seit "Apex Predator – Easy Meat" folgte 2020 mit "Throes of Joy in the Jaws of Defeatism" Studioalbum Nummer sechzehn der britischen Grindcore-Band NAPALM DEATH. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt!

Wie immer gibt es aggressiven, fetten NAPALM DEATH Grindcore. Aber mit einer gehörigen Portion Experimentierfreude und der daraus resultierenden Abwechslung. Besonders Songs wie "Joie De Ne Pas Vivre" und "Amoral" sind dafür ein gutes Beispiel. "A Bellyful Of Salt And Spleen" kommt sogar ganz ohne Gitarren aus. Aber keine Sorge, an gnadenlos brutalen Deathgrind-Attacken mangelt es nicht! Und wer es ganz ernst nimmt, muss zugeben, dass die Grindcore-Schublade für NAPALM DEATH längst zu klein geworden ist. Nichtsdestotrotz beweisen NAPALM DEATH mit "Throes of Joy in the Jaws of Defeatism" einmal mehr, warum sie zur Grindcore-Speerspitze gehören! Ein unglaublich brutales, sehr gut produziertes Album mit wenigen, aber eingängigen Melodien und viel Abwechslung.

Limitierte Auflage von 1000 Picture Disc LPs im Klappcover.


Tracklist:

Side A:
A1 - Fuck the Factoid
A2 - Backlash Just Because
A3 - That Curse of Being in Thrall
A4 - Contagion
A5 - Joie De Ne Pas Vivre
A6 - Invigorating Clutch
A7 - Zero Gravitas Chamber

Side B:
B1 - Fluxing of the Muscle
B2 - Amoral
B3 - Throes of Joy in the Jaws of Defeatism
B4 - Acting in Gouged Faith
B5 - Air’s Turned Foul in Here
B6 - A Bellyful of Salt and Spleen