„Everyone, Everything, Everywhere, Ends“ definitiv das bis dato filigranste SHINING-Opus – und doch nicht minder kraftvoll als „V – Halmstad“: Das verspielte, stets durchdachte Schlagzeug, die gefühlvollen Gitarren, die bisweilen gar ins Bluesige abrutschen, der schlichtweg brilliante Sound, der harte Distortion- und sanfte Clean-Parts perfekt verschmelzen lässt und doch deutlich voneinander absetzt – jedes Element erfüllt seine Aufgabe im Gesamtwerk wie ein kleines Zahnrad im Getriebe einer komplexen Maschine: Das große Ganze steht stets im Mittelpunkt.
Tracklist
1 Den Påtvingade Tvåsamheten
2 Vilja & Dröm
3 Framtidsutsikter
4 Människotankens Vägglösa Rum
5 Inga Broar Kvar Att Bränna
6 Besök Från I(ho)nom